Jedes Jahr werden von SKYTRAX weltweit Millionen von Passagieren befragt um die beste Fluglinie der Welt mit dem World Airline Awards auszeichnen zu können. In die Bewertung fliessen die Zufriedenheit der Passagiere ein über Service, Check-in, Sitzkomfort, Essen, Unterhaltung, Sauberkeit und noch viel mehr.
Herauskommt ein Ranking der Top 100, die Top 10 gibts hier. And the winner is...
Morgen soll der Streik nun tatsächlich beginnen. Konkrete Orte und Zeiten wurden noch nicht genannt, dies soll erst 6 Stunden vorher geschehen.
Da am Wochenende in vier Bundesländern die Sommerferien enden, wird mit erheblichen Behinderungen gerechnet. In Baden-Württemberg und Bayern dauern die Ferien sogar noch bis Mitte Septmenber, d.h. es können in den folgenden Wochen noch viele Urlauber von den Streiks betroffen sein.
Jetzt ist es soweit. Die Gewerkschaft UFO ist ab sofort im Arbeitskampf mit der Lufthansa. Das Kabinenpersonal der Fluggesellschaft will streiken.
Auch wenn der Arbeitskampf schon begonnen hat, heute sollen noch keine Aktionen stattfinden. Genauere Aktionspläne werden aus taktischen Gründen nicht bekannt gegeben. Aber in den kommenden Wochen wird es zeitweise zu punktuellen Streiks kommen.
Für Fluggäste wird dies wahrscheinlich nicht ohne Folgen bleiben. Flugverschiebungen oder sogar Flugausfälle werden vermutlich nicht ausbleiben.
Aufgrund des Urteils des BGH, können die betroffenen Fluggäste aber nicht mit einer Ausgleichszahlung rechnen. Einige Rechte haben die Passagiere aber trotzdem. Die Fluggesellschaft muß auf alle Fälle für eine Ersatzbeförderung sorgen. Bei Kurzstrecken ist evtl. eine Beförderung per Bus oder Bahn möglich. Bei Langstrecken kann auf einen anderen, vom Streik nicht betroffenen, Flughafen ausgewichen werden. Selbstverständlich müssen die Fluggäste auch mit Essen und Getränken und, falls es erst am nächsten Tag weiter geht, auch mit einer Unterkunft versorgt werden.
Das besagt das Urteil des Bundesgerichtshofes in Karlsruhe. Bei Flugausfällen wegen eines Pilotenstreiks haben demnach Fluggäste generell keinen Anspruch auf eine Ausgleichszahlung von der Fluggesellschaft.
Geklagt hatten zwei Reisenden gegen die Lufthansa, weil im Februar 2010 ihre Flüge von Miami nach Deutschland ausgefallen waren. Die Richter sahen einen Streik der eigenen Piloten als "unabwendbares Ereignis" für eine Fluggesellschaft. Somit entstehe keine Zahlungsverpflichtung für den in der EU-Fluggastrechteverordnung festgelegten zusätzlichen Anspruch auf bis zu 600 Euro für entstandene Unannehmlichkeiten.
Die Rückerstattung des Flugpreises beziehungsweise die schnellstmögliche Beförderung zum Endziel wird von diesem Urteil aber nicht eingeschränkt.
Auch über den Wolken muss man nicht mehr auf einen Internetzugang verzichten. Immer mehr Fluglinien bieten inzwischen WLAN / WIFI an Bord des Flugzeuges an und ermöglichen damit mit Laptop oder Smartphone online zu gehen.
Welche Airlines bieten Internet an und wie viel kostet das Surfen an Bord des Flugzeuges? Einen Überblick gibt es in diesem Artikel.
Wegen Sanierung der Start- und Landebahn wird der Flugbetrieb vom 3. bis 13. September 2012 auf dem Flughafen Rostock-Laage eingestellt. Einige Fluglinien, wie Helvetic Airways und Germania weichen auf den Flughafen Lübeck aus. Für den kostenlosen Transfer zwischen den beiden Flughäfen wird scheinbar gesorgt.
In verschiedenen Medien mehren sich die Vorwürfe gegen die Webportale von Unister. Dazu gehören auch sehr bekannte Buchungsportale wie z.B. fluege.de oder reisen.de.
In der Kritik steht das Unternehmen vor allem wegen ihrer Verbraucher(un)freundlichkeit und der mangelnden Transparenz der Endpreise. Auch seien Zusatzleistungen beim Buchungsvorgang schon voreingestellt und nicht direkt als solche ersichtlich. Bei den Verbraucherzentralen mehren sich zudem Beschwerden von Kunden, die Rechnungen erhalten haben, obwohl der Buchungsvorgang vor dem Abschluß abgebrochen wurde. Mehr dazu bei heise.de.
Bei einem Flug dürfen nur geringe Mengen Flüssigkeit ins Handgepäck. Diese EU Richtlinie sollte eigentlich abgeschafft werden.
Geplant war eigentlich eine Aufhebung dieser Richtlinie bis zum Frühjahr 2013. Bis dahin sollte es mit technischen Mitteln möglich sein, Flüssigsprengstoff und ähnlich gefährliche Stoffe zu finden. Aber die Testergebnisse der neuen Kontrollgeräte, die in den letzten Monaten auf einigen Flughäfen eingesetzt wurden, waren nicht zufriedenstellend. Die EU-Kommission schlägt nun eine Lockerung der Richtlinie erst ab Anfang 2014 vor.
Ab 1. August 2012 testet die ungarische Fluglinie Wizz Air neue Regeln für das Handgepäck. Zukünftig soll nur noch kleines Handgepäck gratis mit in die Flugzeugkabine dürfen, für "normales" Handgepäck werden dann 10 Euro Gebühr fällig.
Bis jetzt gilt diese Regelung nur auf der Flugstrecke London - Kattowitz und soll laut Wizz Air die Passagiere ermutigen kleinere Gepäckstücke mit an Bord zu nehmen, das unter den Sitz passt. Ob mit oder ohne Gebühr entscheidet nur die Größe des Handgepäcks, das Gewicht ist nicht entscheidend und belibt unverändert bei maximal 10 kg.
Als kleines und gebührenfreies Handgepäck gelten die maximalen Maße von 42 x 32 x 25 cm. Größeres Handgepäck bis max. 55 x 40 x 20 cm kostet eine extra Gebühr von 10 Euro.
Quelle: Wizz Air
Update: Inzwischen wurde aus der Probe Ernst, die Neuigkeiten gibts hier.